13.04.2023, 18:55
Let your Petits Plaisirs de la vie
grow into énorme bonheur
Hwang Taeyul
26 Jahre
Café Besitzer
Lee Taeyong [NCT]
SUCHENDER – Hwang Taeyul wurde in ein privilegiertes Leben hineingeboren und musste sich nie um Geld oder materielle Besitztümer kümmern. Doch trotz seiner privilegierten Erziehung ist Taeyuls Leben alles andere als perfekt. Als er ein Teenager war, wurde bei ihm HOCM diagnostiziert, eine Herzkrankheit, die ihn jeden Moment das Leben kosten könnte. Diese Diagnose machte ihm klar, dass er die ihm verbleibende Zeit nutzen und seinen Leidenschaften mit Nachdruck nachgehen musste.
In seinen frühen Zwanzigern beschloss Taeyul, nach Frankreich zu reisen, um dort Konditorei und Kochkunst zu studieren. Er verbrachte mehrere Jahre in Paris, tauchte in die französische Kultur ein und erlernte die Kunst der französischen Konditorei. Er kehrte mit einer Fülle von Kenntnissen und dem Wunsch, ein Café zu eröffnen, das das Beste aus der französischen und der koreanischen Kultur miteinander verbindet, nach Korea zurück.
So wurde das Oolala geboren. Taeyul steckte seine ganze Leidenschaft in die Schaffung eines einladenden, warmen Raums voller köstlicher Leckereien. Er stellte ein Team von Mitarbeitern ein, die seine Vision teilten, und gemeinsam machten sie das Oolala zu einem der beliebtesten Cafés in Dongdaemun. Bei seinen Mitarbeitern ist Taeyul als fairer, aufgeschlossener und zuvorkommender Chef beliebt. Er ist freundlich und zuvorkommend zu seinen Kunden und Angestellten gleichermaßen, aber er lässt nicht viele Menschen an sich heran, scheint immer eine gewisse Distanz zu wahren. Er zögert besonders, jemandem von seinem Herzleiden zu erzählen, weil er befürchtet, dass es ihn schwach oder verletzlich erscheinen lässt. Er hat auch eine strenge Seite an sich und kann ein anspruchsvoller Chef sein. Er fällt jedoch nie aus dem Rahmen und behandelt jeden mit Respekt. Taeyuls Leben mag nicht perfekt sein, aber er ist dankbar für jeden Moment, den er mit dem verbringen kann, was er liebt. Seine Leidenschaft für die Kreation von köstlichem Gebäck und allerlei (vorzugsweise farbenfrohen!) Getränken ist in jedem Bissen und Schluck spürbar, und seine Kunden können nicht genug davon bekommen. Trotz der Herausforderungen, mit denen er konfrontiert wurde, ist Taeyul fest entschlossen, sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben und das Beste aus jedem Moment zu machen, den er hat.
In seinen frühen Zwanzigern beschloss Taeyul, nach Frankreich zu reisen, um dort Konditorei und Kochkunst zu studieren. Er verbrachte mehrere Jahre in Paris, tauchte in die französische Kultur ein und erlernte die Kunst der französischen Konditorei. Er kehrte mit einer Fülle von Kenntnissen und dem Wunsch, ein Café zu eröffnen, das das Beste aus der französischen und der koreanischen Kultur miteinander verbindet, nach Korea zurück.
So wurde das Oolala geboren. Taeyul steckte seine ganze Leidenschaft in die Schaffung eines einladenden, warmen Raums voller köstlicher Leckereien. Er stellte ein Team von Mitarbeitern ein, die seine Vision teilten, und gemeinsam machten sie das Oolala zu einem der beliebtesten Cafés in Dongdaemun. Bei seinen Mitarbeitern ist Taeyul als fairer, aufgeschlossener und zuvorkommender Chef beliebt. Er ist freundlich und zuvorkommend zu seinen Kunden und Angestellten gleichermaßen, aber er lässt nicht viele Menschen an sich heran, scheint immer eine gewisse Distanz zu wahren. Er zögert besonders, jemandem von seinem Herzleiden zu erzählen, weil er befürchtet, dass es ihn schwach oder verletzlich erscheinen lässt. Er hat auch eine strenge Seite an sich und kann ein anspruchsvoller Chef sein. Er fällt jedoch nie aus dem Rahmen und behandelt jeden mit Respekt. Taeyuls Leben mag nicht perfekt sein, aber er ist dankbar für jeden Moment, den er mit dem verbringen kann, was er liebt. Seine Leidenschaft für die Kreation von köstlichem Gebäck und allerlei (vorzugsweise farbenfrohen!) Getränken ist in jedem Bissen und Schluck spürbar, und seine Kunden können nicht genug davon bekommen. Trotz der Herausforderungen, mit denen er konfrontiert wurde, ist Taeyul fest entschlossen, sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen zu leben und das Beste aus jedem Moment zu machen, den er hat.
Vergeben – Ayana Chen wurde in den Vereinigten Staaten geboren und wuchs dort als Tochter einer chinesisch-amerikanischen Mutter und eines afro-amerikanischen Vaters auf. Während sie aufwuchs, kämpfte sie darum, ihren Platz in einer Welt zu finden, die oft durch Rasse und Kultur geteilt war. Ihre Eltern vermittelten ihr jedoch ein Gefühl des Stolzes auf ihr Erbe und die Wichtigkeit, Vielfalt zu schätzen. Nach ihrem Schulabschluss beschloss Ayana, sich an Universitäten in Korea zu bewerben. Sie war schon immer von der koreanischen Kultur fasziniert gewesen und wollte mehr darüber erfahren. Sie wurde an einer angesehenen Universität angenommen und zog nach Korea, um ihr Studium zu beginnen.
Die Anpassung an das Leben in Korea war für Ayana jedoch nicht einfach. Als gemischtrassige Frau in einem homogenen Land fühlte sie sich oft wie eine Außenseiterin. Sie wurde von Fremden angestarrt und neugierig beäugt und hatte Mühe, ein Gefühl für die Gemeinschaft zu finden. Auch die Sprachbarriere war eine Herausforderung, und sie musste hart arbeiten, um ihre Koreanischkenntnisse zu verbessern. Eines Tages entdeckte Ayana das Oolala und war sofort von der gemütlichen Atmosphäre und dem köstlichen Essen angetan. Sie kam mit Taeyul, dem Besitzer, ins Gespräch und erfuhr, dass er Teilzeitkräfte suchte, insbesondere welche, die auch gute Englischkenntnisse hatten. Taeyul war beeindruckt von Ayanas aufgeschlossener Persönlichkeit und ihrer Lernbereitschaft und bot ihr einen Job als Barista an. Die Arbeit im Oolala war für Ayana ein Rettungsanker. Sie hat unter ihren Kollegen neue Freunde gefunden und genießt die Möglichkeit, ihr Koreanisch zu üben und mehr über die koreanische Kultur zu erfahren. In ihren Pausen aber auch in ruhigeren Stunden während der Arbeit, übt sie mit Taeyul zusammen Koreanisch. Allerdings hat sie immer noch damit zu kämpfen, sich als Außenseiterin zu fühlen, und manchmal wird sie von Kunden subtil oder offen rassistisch angegangen. Ayana ist oft die einzige Ausländerin im Café, was sie verunsichert und isoliert. Trotz dieser Herausforderungen ist Ayana entschlossen, das Beste aus ihrer Zeit in Korea zu machen. Sie ist dankbar für die Möglichkeiten, die ihr das Studium im Ausland gegeben hat, und möchte ihre Erfahrungen nutzen, um mehr Verständnis und Akzeptanz zwischen den Kulturen zu fördern. Trotz der Herausforderungen und negativen Erfahrungen, ist ihr die Koreanische Kultur bisher sehr ans Herz gewachsen.
Die Anpassung an das Leben in Korea war für Ayana jedoch nicht einfach. Als gemischtrassige Frau in einem homogenen Land fühlte sie sich oft wie eine Außenseiterin. Sie wurde von Fremden angestarrt und neugierig beäugt und hatte Mühe, ein Gefühl für die Gemeinschaft zu finden. Auch die Sprachbarriere war eine Herausforderung, und sie musste hart arbeiten, um ihre Koreanischkenntnisse zu verbessern. Eines Tages entdeckte Ayana das Oolala und war sofort von der gemütlichen Atmosphäre und dem köstlichen Essen angetan. Sie kam mit Taeyul, dem Besitzer, ins Gespräch und erfuhr, dass er Teilzeitkräfte suchte, insbesondere welche, die auch gute Englischkenntnisse hatten. Taeyul war beeindruckt von Ayanas aufgeschlossener Persönlichkeit und ihrer Lernbereitschaft und bot ihr einen Job als Barista an. Die Arbeit im Oolala war für Ayana ein Rettungsanker. Sie hat unter ihren Kollegen neue Freunde gefunden und genießt die Möglichkeit, ihr Koreanisch zu üben und mehr über die koreanische Kultur zu erfahren. In ihren Pausen aber auch in ruhigeren Stunden während der Arbeit, übt sie mit Taeyul zusammen Koreanisch. Allerdings hat sie immer noch damit zu kämpfen, sich als Außenseiterin zu fühlen, und manchmal wird sie von Kunden subtil oder offen rassistisch angegangen. Ayana ist oft die einzige Ausländerin im Café, was sie verunsichert und isoliert. Trotz dieser Herausforderungen ist Ayana entschlossen, das Beste aus ihrer Zeit in Korea zu machen. Sie ist dankbar für die Möglichkeiten, die ihr das Studium im Ausland gegeben hat, und möchte ihre Erfahrungen nutzen, um mehr Verständnis und Akzeptanz zwischen den Kulturen zu fördern. Trotz der Herausforderungen und negativen Erfahrungen, ist ihr die Koreanische Kultur bisher sehr ans Herz gewachsen.
Ayana Chen
19 Jahre
Barista
Zhong FeiFei?
Park Eunho
21 Jahre
Barista
Go Minsi?
GESUCHT – Park Eunho wuchs in einer kleinen Stadt in Südkorea auf, wo sie von ihrer Großmutter großgezogen wurde, nachdem ihre Eltern verstorben waren, als sie noch klein war. Ihre Großmutter arbeitete hart, um für Eunho zu sorgen, und vermittelte ihr eine starke Arbeitsmoral und den Willen zum Erfolg. Es ist ihr nie leicht gefallen, Freundschaften zu schließen, und sie war schon immer ein wenig ein Einzelgänger. Das Einzige, was sie immer tröstete, war die Kunst, und man konnte sie oft beim Kritzeln erwischen, verloren in ihrer eigenen Welt. Trotz der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert wurde, war Eunho in der Schule sehr erfolgreich und erhielt ein Stipendium für ein Kunststudium an einer Universität in Seoul. Sie war entschlossen, das Beste aus dieser Chance zu machen, und arbeitete unermüdlich, um ihre Noten zu halten, während sie gleichzeitig Teilzeitjobs annahm, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Eines Tages, als sie eine Pause vom Studium einlegte, stieß Eunho auf das Oolala und war sofort von der warmen und einladenden Atmosphäre angetan. Sie war überrascht, als sie erfuhr, dass ihr ehemaliger Klassenkamerad Jiwoo dort arbeitete, und als sie mit ihm ins Gespräch kam, erfuhr sie, dass der Besitzer neue Mitarbeiter suchte. Schnell wurde sie dem Besitzer, Taeyul, vorgestellt, der von Eunhos positiver Einstellung und Arbeitsmoral beeindruckt war und ihr sofort einen Job anbot. Die Arbeit bei Oolala war ein Wendepunkt für Eunho. Sie hat endlich das Gefühl, einen Ort gefunden zu haben, an dem sie so akzeptiert wird, wie sie ist, und an dem sie Erfahrungen aus der Praxis sammeln kann. Sie hat immer neue Ideen, um den Betrieb des Cafés zu verbessern und mehr Kunden anzuziehen. Eine ihrer Spezialitäten ist das Anfertigen von Kreidezeichnungen auf der Tafel neben und über der Theke, um die Speisekarte ein wenig zu verschönern. Die Zeichnungen scheinen immer die Blicke der Kunden auf sich zu ziehen und werden häufig in den sozialen Medien gepostet.
Aber Eunho weiß auch, dass der Erfolg nicht leicht zu erreichen ist. Sie steht vor Herausforderungen wie der Vereinbarkeit von Arbeit und Studium, dem Umgang mit schwierigen Kunden und der Überwindung ihrer eigenen sozialen Ängste. Ihre Entschlossenheit und ihr Tatendrang halten sie jedoch motiviert, ihre Ziele zu erreichen. Obwohl sie sich auf ihr Studium konzentriert, hat Eunho auch ein gutes Herz und engagiert sich in ihrer Freizeit gerne bei lokalen Organisationen. Sie sieht dies als eine Möglichkeit, der Gemeinschaft, die sie auf ihrem Weg unterstützt hat, etwas zurückzugeben.
Eines Tages, als sie eine Pause vom Studium einlegte, stieß Eunho auf das Oolala und war sofort von der warmen und einladenden Atmosphäre angetan. Sie war überrascht, als sie erfuhr, dass ihr ehemaliger Klassenkamerad Jiwoo dort arbeitete, und als sie mit ihm ins Gespräch kam, erfuhr sie, dass der Besitzer neue Mitarbeiter suchte. Schnell wurde sie dem Besitzer, Taeyul, vorgestellt, der von Eunhos positiver Einstellung und Arbeitsmoral beeindruckt war und ihr sofort einen Job anbot. Die Arbeit bei Oolala war ein Wendepunkt für Eunho. Sie hat endlich das Gefühl, einen Ort gefunden zu haben, an dem sie so akzeptiert wird, wie sie ist, und an dem sie Erfahrungen aus der Praxis sammeln kann. Sie hat immer neue Ideen, um den Betrieb des Cafés zu verbessern und mehr Kunden anzuziehen. Eine ihrer Spezialitäten ist das Anfertigen von Kreidezeichnungen auf der Tafel neben und über der Theke, um die Speisekarte ein wenig zu verschönern. Die Zeichnungen scheinen immer die Blicke der Kunden auf sich zu ziehen und werden häufig in den sozialen Medien gepostet.
Aber Eunho weiß auch, dass der Erfolg nicht leicht zu erreichen ist. Sie steht vor Herausforderungen wie der Vereinbarkeit von Arbeit und Studium, dem Umgang mit schwierigen Kunden und der Überwindung ihrer eigenen sozialen Ängste. Ihre Entschlossenheit und ihr Tatendrang halten sie jedoch motiviert, ihre Ziele zu erreichen. Obwohl sie sich auf ihr Studium konzentriert, hat Eunho auch ein gutes Herz und engagiert sich in ihrer Freizeit gerne bei lokalen Organisationen. Sie sieht dies als eine Möglichkeit, der Gemeinschaft, die sie auf ihrem Weg unterstützt hat, etwas zurückzugeben.
Last Things Last
Save the best for last
Hallo und willkommen, schön, dass du mein bescheidenes Gesuch gefunden hast! Ich bin hiermit auf der Suche nach den Mitarbeitern meines Café-Besitzers Taeyul. Das Oolala ist ein beliebtes Café und ein Go To für viele Charaktere im Board, wodurch es viele Stammkunden hat. Als Co-Suchenden findet ihr hier zudem den bisher einzig bespielten Mitarbeiter, Nam Jiwoo, der von Juni gespielt wird. Jiwoo ist Junis eigener Charakter und somit kein "offizieller Part" des Gesuchs, aber er ist mit von der Partie, weil er natürlich auch ein Anschluss für die Gesuchscharaktere ist und einer der Charaktere (Die Klassenkameradin) entsprang auch Junis Idee.
Eigentlich ist alles im Bezug auf die beiden nur ein Vorschlag, so können die Namen, die Avapersonen und auch die Vorgeschichte angepasst werden.
Wie angetönt besteht für die Mitarbeiter des Cafés eigentlich fast überall irgendwie Anschluss, zumindest bei den Charakteren in Seoul, eben weil ganz viele das Café besuchen. Sie werden somit sicher nicht vereinsamen!
Zu mir: Ich bin Zir, 27, spiele seit einer halben Ewigkeit RPG und schreibe mittellange bis lange Posts. Ich denke ein Post im Monat sollte schon drinliegen aber ich bin sehr jemand der immer da postet wo ich gerade eine Idee habe und erwarte somit von meinen PPs auch nicht, dass sie sich zu Posts für mich zwingen oder so. Kann auch mal schneller gehen, wenn ich gerade richtig Muse habe. Zum plotten auf Discord bin ich immer zu haben und kommuniziere auch gerne neue Ideen/neues Drama etc, bin aber auch ein fan davon einfach nur zu schnacken ohne sich irgendwie festzulegen, sondern einfach nur zu brainstormen. Da das Board mir gehört gehe ich auch nirgends hin :D
Anyway, lange Rede kurzer Sinn: ich hoffe dass ich dein Interesse wecken konnte und vielleicht sieht man sich ja bald!
Eigentlich ist alles im Bezug auf die beiden nur ein Vorschlag, so können die Namen, die Avapersonen und auch die Vorgeschichte angepasst werden.
Wie angetönt besteht für die Mitarbeiter des Cafés eigentlich fast überall irgendwie Anschluss, zumindest bei den Charakteren in Seoul, eben weil ganz viele das Café besuchen. Sie werden somit sicher nicht vereinsamen!
Zu mir: Ich bin Zir, 27, spiele seit einer halben Ewigkeit RPG und schreibe mittellange bis lange Posts. Ich denke ein Post im Monat sollte schon drinliegen aber ich bin sehr jemand der immer da postet wo ich gerade eine Idee habe und erwarte somit von meinen PPs auch nicht, dass sie sich zu Posts für mich zwingen oder so. Kann auch mal schneller gehen, wenn ich gerade richtig Muse habe. Zum plotten auf Discord bin ich immer zu haben und kommuniziere auch gerne neue Ideen/neues Drama etc, bin aber auch ein fan davon einfach nur zu schnacken ohne sich irgendwie festzulegen, sondern einfach nur zu brainstormen. Da das Board mir gehört gehe ich auch nirgends hin :D
Anyway, lange Rede kurzer Sinn: ich hoffe dass ich dein Interesse wecken konnte und vielleicht sieht man sich ja bald!