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» 뉴스! 03. August Unser erster Zeitsprung wurde erfolgreich durchgeführt! Der März fällt als bespielbarer Monat weg und der Juni kommt hinzu. Alle März-Szenen wurden ins "Time Machine" Forum verschoben und können dort zu Ende gespielt werden. Wir haben noch unsere Plots Shattered Spotlight und Trembling Tides, die Ende April stattfinden und die ihr bespielen könnt!
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Demographie
Seoul ist die Hauptstadt von Südkorea und mit über 10 Millionen Einwohnern auch die größte Stadt des Landes. Die Demografie Seouls ist vielfältig und spiegelt die Geschichte der Stadt als wichtiges wirtschaftliches, kulturelles und politisches Zentrum in der Region wider. Es wird erwartet, dass die Bevölkerung der Stadt in den kommenden Jahren weiter wachsen und sich verändern wird, wobei immer mehr ältere Erwachsene und Ausländer in Seoul leben werden.
Altersverteilung Die Altersverteilung in Seoul ist ziemlich typisch für eine entwickelte Stadt. Junge Menschen (0-14 Jahre) machen etwa 12 % der Bevölkerung aus, während Erwachsene im arbeitsfähigen Alter (15-64 Jahre) etwa 72 % ausmachen. Die restlichen 16 % sind ältere Erwachsene (65 Jahre und älter). Es wird jedoch erwartet, dass der Anteil älterer Erwachsener in den kommenden Jahren aufgrund der alternden Bevölkerung beziehungsweise tiefen Geburtsrate des Landes rasch zunehmen wird. Geschlechterverteilung Die Bevölkerung Seouls ist ungefähr gleichmäßig zwischen Männern und Frauen aufgeteilt, wobei Frauen etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmachen. Allerdings gibt es in bestimmten Altersgruppen und Berufen ein Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. So dominieren Männer in der Regel die Technologie- und Finanzbranche, während Frauen im Gesundheits- und Bildungswesen überrepräsentiert sind. Manche Firmen versuchen diesem Aspekt entgegenzuwirken indem sie Regelungen einführen die vorgeben, dass eine Firma eine Mindestanzahl von weiblichen beziehungsweise Männlichen Angestellten in einer jeweiligen Abteilung/Position haben muss. Viele Leute sind kein Fan von diesen Regelungen, da somit nicht gewährleistet ist, dass die bestqualifizierte Person einen Job bekommt, was im harten Arbeitsmarkt dieses Landes ohnehin schon schwer ist. Ethnizität Südkorea ist eine extrem homogene Gesellschaft, in der sich über 98% der Bevölkerung als ethnische Koreaner identifizieren. In Seoul lebt jedoch eine kleine, aber wachsende Zahl von Ausländern, von denen viele aus China, Vietnam und anderen Nachbarländern stammen. In den letzten Jahren hat die Stadt auch einen Anstieg der internationalen Zuwanderung zu verzeichnen, mit Expatriates aus Ländern wie den Vereinigten Staaten, Kanada und dem Vereinigten Königreich, die nach Seoul kommen, um hier zu arbeiten oder zu studieren. Dennoch ist Xenophobie beziehungsweise Rassismus ein großes Thema in Seoul. Oftmals handelt es sich dabei um "stillen Rassismus", so würde kaum jemand auf der Straße eine Person einer anderen Ethnizität anschreien oder beleidigen, aber für einen Job im Servicebereich würde man vermutlich nur einen Koreaner nehmen. Religion Südkorea ist ein überwiegend buddhistisches Land, in dem etwa 15 % der Bevölkerung diese Religion praktizieren. Es gibt jedoch auch eine beträchtliche Anzahl von Christen (etwa 30 %) und Anhängern traditioneller Volksreligionen (etwa 25 %). In Seoul gibt es eine Reihe bedeutender religiöser Einrichtungen, darunter der Jogye-Orden, die größte buddhistische Sekte Koreas, und die Myeongdong-Kathedrale, der Sitz der römisch-katholischen Erzdiözese Seoul. Eine offizielle Religion hat das Land aber nicht und viele würden sich als komplett religionslos bezeichnen. Bildung Bildung hat in Südkorea einen hohen Stellenwert, und in Seoul gibt es eine Reihe angesehener Universitäten, darunter die Seoul National University, die Korea University und die Yonsei University. Die Stadt verfügt auch über ein sehr wettbewerbsfähiges und strenges Bildungssystem, und viele Schüler nehmen nach der Schule an Nachhilfeprogrammen teil, um ihr Studium zu ergänzen. Eine wirkliche Bildungslücke gibt es in Seoul nicht wie in vielen anderen Ländern, da jeder die Chance hat eine Schule zu besuchen, dennoch ist es ein Fakt, dass gewisse Universitäten sich auf einem Lebenslauf besser machen als andere. |